Finale Entscheidung zur Fassadengestaltung
Projekte müssen sich entwickeln. Die finale Gestaltung der Fassade war ein solcher Punkt. Architekt Martin Oszter von O2R hat neu gedacht und das Ergebnis ist beeindruckend.
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Ganz modern, ganz in Weiss
Projekte müssen sich entwickeln. Die finale Gestaltung der Fassade war ein solcher Punkt. Architekt Martin Oszter von O2R hat neu gedacht und das Ergebnis ist beeindruckend.
Das Gute an Martin Oszter ist, dass er nicht gerne beliebig arbeitet. Es ist ihm sehr wichtig, dass seine Architektur in seinem Wirkkreis neue Akzente setzt, sich abhebt vom Mainstream.
Etwas Neues zu wagen kann bedeuten, scheinbar purristisch zu arbeiten, was erst bei der Betrachtung des Ganzen seine gute Entfaltung und seinen Sinn findet.
Das neue Gebäude konsequent, vollständig in Weiss auszuführen, ist eine Hommage an den US-amerikanischen Architekten Richard Meier, der in diesem Stil sehr bedeutende Gebäude weltweit geplant und umgesetzt hat.
Das Burda-Museum in Baden-Baden gehört beispielsweise zu den Projekten, mit denen Meier seinen Stil seit den 1960er Jahren geprägt hat.
Leichtigkeit erzeugen und nur wenige strukturelle Akzente setzen
Mit seinem Vorschlag trifft Martin Oszter bei der Bauherrschaft ins Schwarze. Dieser Neubau soll im Ort mit seiner Leichtigkeit und einer positiven Strahlkraft wirken.
Das kompakte und große Gebäude erhält durch diese Gestaltung ein sehr freundliches Gesicht. Es wird ein Wohlfühlort für die Menschen, die in ihm arbeiten und auch für die Gäste der Tagespflege, die ihren Tag in diesem positiven Ambiente verbringen werden.
Neues mit Altem verbinden
Der Neubau ist mit dem Altbau über einen Skywalk verbunden. Es Martin Oszter wichtig, einen angemessenen, verbindenden Übergang zu schaffen, der sich farblich bei der kommenden Sanierung des Altbaus wiederfinden wird.
Den Skywalk mit leicht sandfarbenen, großflächig-querverlegten Eternitplatten einzuhüllen, schafft einen würdigen Übergang, mit dem modernen Baustoff, dem alten Pfarrhaus von 1848 harmonisch zu begegnen.
Dadurch verbinden sich beide Gebäude. 177 Jahre Altersunterschied wachsen im Zentrum Waldangellochs zu einer homogenen Einheit zusammen.
Wenn Sie mögen, können Sie hier noch einmal das kurze Video über die neue Aussenansicht betrachten. Video