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Konfirmanden-Gruppe in der Tagespflege "An der Elsenz"

Konfirmanden besuchen Tagespflege - Thema "Soziale Arbeit"

Am Samstag, 09. Dezember, besuchte die Konfirmangruppe in Begleitung von Pfarrerin Annette Röhrs und Pfarrer Hendrik Fränkle unsere Tagespflege "An der Elsenz".


Warum ein sozialer Beruf Spaß macht

Mit einem Vortrag über die Arbeit der Sozialstation und der Entwicklung solzialer Arbeit in Deutschland startete Frank Becker von der Geschäftsführung. Im Anschluss durften sich die Konfirmanden interaktiv an unserem Equipment ausprobieren.

Damit junge Menschen eine Idee von dem Beruf als Pflegefachkraft oder anderen sozialen Berufen bekommen, lohnt es sich ihnen davon zu berichten. Mit am Start waren als FSJ'ler Dean, Zoey, unsere Auszubildende zur Pflegefachkraft und Christina, die Teamleiterin der Tagespflege ist.

Dean konnte von seiner Erfahrung als Jahrespraktikant berichten, auch dass ihm dieses Jahr hilft sich gut zu orientieren. Die Arbeit mit den Senioren und den Kollegen hilft ihm erwachsen zu werden und zu verstehen, worauf es im Leben ankommt.

Sinnerfüllte Berufe bei der Sozialstation


Zoey zeigt es Ihnen

Sie ist 20 Jahre alt und eine von unseren 14 Auszubildenden in der Pflege. Sie hat gerade erst im August ihre Ausbildung gestartet. Sie will einen Beruf lernen, der mit Menschen zu tun hat. Es gefällt ihr, wenn sie im Umgang mit ihren Patienten Wertschätzung und Hilfe leisten kann. Sie selbst bekommt ganz viel positive und dankbare Rückmeldungen von den Senioren und Angehörigen.

Fachlich gut zu arbeiten ist schon eine Herausforderung. Den Konfirmanden zeigt sie, wie man Parameter, wie Blutdruck, Puls, Blutzucker oder den Sauerstoffgehalt im Blut misst. Spannend wird es natürlich erst dann, wenn man mit den Messergebnissen für den Patienten und für den Arzt arbeiten kann. Das lernt Zoey gerade noch und auch wie man Wunden behandelt oder welche pflegerischen Hilfestellungen unsere Patienten ganz grundsätzlich benötigen.

Mit Herz und Verstand


Tagespflege hilft Senioren aufzutanken und längerfristig selbständig zu sein.

Christina, die Teamleiterin der Tagespflege, berichtet über den Tagesablauf für unsere Gäste. Das, worauf es ankommt und welchen therapeutischen Nutzen die Aktionen haben, ist sehr vielschichtig und beginnt mit der emotionalen Stärkung unserer Gäste, die oft unter Einsamkeit leiden. Die Förderung der Bewegungsfähigkeit und die aktivierenden Aktionen, um die Denkfähigkeit in Schwung zu halten. Hier gilt der einfache Satz "Wer rastet, der rostet!" ganz sicher. Christina erklärt den Konfirmanden, wie wichtig unsere Arbeit für die Senioren und die Angehörigen ist, denn sie ermöglicht pflegenden Angehörigen einmal durchzuatmern, Zeit für sich selbst zu haben und sie hilft genauso, dass die Senioren viel länger davor bewahrt bleiben in die stationäre Pflege zu müssen.

Digital in der Tagespflege


Was uns verbindet

Pfarrer Hendrik Fränkle liegt es am Herzen, den Konfirmanden zu zeigen, dass Glaube ganz praktisch gelebt werden kann. Die Sozialstation ist der aktive Arm der Kirche, der mit seinen Menschen in die Häuser hilfsbedürftiger Bürger kommt und ganz praktische Lebenshilfe gibt.

Menschen nicht nur von der Liebe Gottes zu berichten, sondern ganz handfest zu liefern, ist hier die tägliche Praxis. Mit großem Interesse waren die jungen Besucher bei der Sache: Rollstuhlslalom und Caretable, die Schwebeliege ausprobieren, hilft den jungen Gästen einen kleinen Einblick in die Arbeit zu gewinnen und natürlich Spaß zu haben.

Gerne dürfen sie auch ihr Orientierungspraktikum bei uns machen oder sich auch für die Ausbildung bei uns informieren. Nach einem guten Mittagessen (Natalija sei Dank) übernahmen Pfarrerin Röhrs und Pfarrer Fränkle wieder den Unterricht am Mittag.

Und wir sagen Tschüss, bis zum nächsten Mal!

Kirche ist mehr als Gottesdienst

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