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Seit 35 Jahren dabei

Gerald Günther - erster männlicher Krankenpfleger

Am 01.05.1990 begann Geralds Dienst bei der Kirchlichen Sozialstation Sinsheim. Das war garnicht so einfach, gab es doch viele Bedenken, ob ein männlicher Krankenpfleger für diesen Dienst überhaupt geeignet sei.

Der einzige Mann im Pflegeteam

Als Gerald Günther sich 1990 für den Dienst als examinierter Gesundheits- und Krankenpfleger bei der Sozialstation in Waldangelloch bewarb, erhielt er zunächst eine Absage.

Grund war die Sorge, dass pflegebedürftige Frauen nicht von einem Mann gepflegt werden wollen oder dass es nicht zumutbar wäre. Es brauchte einige interne Verhandlungen, bis der damalige Geschäftsführer Dr. Finck dem 24-jährigen jungen Mann das Vertrauen aussprach und ihn anstellte.


Eine sehr gute Entscheidung

Schnell stellte sich heraus, dass Gerald bei seinen Patienten und natürlich auch bei seinen Patientinnen sehr beliebt ist.
Wenn man es richtig bewertet, war er der "Icebreaker" für die vielen männlichen Kollegen, die in den folgenden Jahren Teil des Pflegeteams wurden.


Die guten alten Zeiten

Als die Sozialstation 1974 ihren Dienst begann, gab es zunächst nur Fahrräder, dann kleine Motoroller und zu den großen Verbesserungen wurden dann Dienstautos, so wie hier, ein R4 von Renault angeschafft.

Gerald hat diese Zeit noch erlebt. Es war der normale Komfort mit diesem Gefährt die Patienten aufzusuchen. Damals war es völlig normal, dass er sich als Mann ganz handfest überall einbrachte und neben seiner Tätigkeit als Pfleger auch an allen anderen Ecken aushalf.



Kompetenzen erweitern

Nach kurzer Zeit hat Gerald sich auch für die Pflegeberatung qualifiziert. Patienten und Angehörige beraten, kann er sehr gut.
Ihm liegt daran, dass die Menschen, die er versorgt, sich sicher fühlen und spüren, dass sie bei der Sozialstation in guten Händen sind.

Gerald ist ein absoluter Teamplayer, man kann immer auf ihn zählen und das in allen 35 Jahren. Gerald hat immer Schritt gehalten und ist heute genauso engagiert, wie in den ersten Jahren seiner Tätigkeit.


Wertvoll für sein Team, wertvoll für unsere Gesellschaft

Ich kenne Niemanden, der nicht gerne mit Gerald zusammen arbeitet. Sein christlicher Glaube ist eine wichtige Richtschnur in seinem Leben. So ist er immer einer derjenigen, den wir zu Patienten entsenden, die durch ihre besonderen Lebensumstände nur sehr schwer zu begleiten sind, die kaum Hilfe annehmen.

Er schafft das! Auf seine besondere Art zeigt er den Menschen, dass sie wertvoll sind. Sie finden zu ihm Vertrauen und nehmen seine Hilfe gerne an. Natürlich hat Gerald ein sehr resilientes Fell, auch wenn in seinem eigenen Leben nicht immer alles glatt verlaufen ist. Seine Kollegen und seine Patienten sind ihm immer wichtig.


Herzlichen Dank, lieber Gerald!

Geschäftsführerin Michaela Becker spricht ihre besondere Wertschätzung für Gerald bei der kleinen Jubiläumsfeier aus. Gerald ist ein absolutes Plus für das Team, jemand der verbindet, der den Zusammenhalt im Team stärkt, auf den man sich verlassen kann. Er ist ein absolutes Vorbild und die Kolleginnen und Kollegen, die von ihm berichten und mit ihm zusammenarbeiten sagen alle, dass sie auch an seinem Vorbild gewachsen sind.

Gerald sieht das sicher ähnlich. Nicht umsonst ist der der Sozialstation über so viele Jahre treu geblieben. Er ist sehr dankbar. Er schätzt auch den Zusammenhalt im Team und er liebt seine Arbeit. Er weiß, dass er als Mensch gesehen wird und dass er dem Team und der Leitung viel verdankt.

Wir freuen uns auf weitere gute und erfolgreiche Jahre mit Gerald, der sein Engagement ab August in die Tagespflege Pfarrgarten einbringt und weiterhin in Beratung und Pflege unterwegs sein wird.

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